1. Nicht alles, was die Leute ins Internet schreiben, ist wahr. Der Unsinn muss nur oft genug wiederholt, retweetet oder oder geliked werden, damit es so aussieht, als ob es stimmt. Nicht Wahrheit setzt sich im Web durch, sondern was populär ist. Glaub also nicht alles und jedem und prüfe deine Quellen sorgfältig.
  2. Nicht jeder, der in Sozialen Netzwerken dein Freund werden will, ist es auch. Manche sind nicht einmal die, die sie vorgeben zu sein. Und wieder andere sind einfach nur verrückt. Glaube keinem, dessen Identität du nicht verifizieren kannst. Sei zurückhaltend, wen du in dein Netzwerk lässt und was du von dir preisgibst.
  3. Das wahre Leben passiert offline. Bunte Bilder, lustige Spiele, viel Aufmerksamkeit – das Internet hat seine Reize. Aber was nutzen dir 300 Facebookfreunde, wenn dich keiner von denen besucht, wenn es dir schlecht geht oder dir hilft, wenn du Hilfe brauchst? Geh mal wieder raus, spielen und Freunde treffen!

gefunden bei karrierebibel.de

http://karrierebibel.de/drei-dinge-die-man-kindern-uber-das-internet-beibringen-sollte/

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